Results for 'Infragestellungen der Subjekt-Philosophie'

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    Karl-Otto Apel Transzendentale Intersubjektivität und das Defizit einer Reflexionstheorie in der Philosophie der Gegenwart'.Infragestellungen der Subjekt-Philosophie - 2002 - In Holger Burckhart & Horst Gronke, Philosophieren aus dem Diskurs. Königshausen und Neumann.
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  2.  13
    Die Freiheit des Subjekts Bei Schleiermacher: Eine Analyse Im Horizont der Debatte Um Die Willensfreiheit in der Analytischen Philosophie.Katharina Gutekunst - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Wie denkt Friedrich Schleiermacher, mit dem man zuerst die Bestimmung von Frömmigkeit als Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit verbindet, die Freiheit des Subjekts? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Katharina Gutekunst die relevanten Werke aus allen Schaffensperioden Schleiermachers: die Jugendschriften, die Monologen, die Erwählungsschrift, die Glaubenslehre und die Vorlesungen zu Psychologie, Philosophischer Ethik und Dialektik. Die Rekonstruktion und Diskussion der Freiheitstheorie Schleiermachers erfolgt dabei im Horizont der aktuellen Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie. So wird deutlich, dass Schleiermacher (...)
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  3.  7
    Die Subjekt-Objekt-Beziehung im deutschen Idealismus und in der Marxschen Philosophie.Detlef Horster - 1979 - New York: Campus-Verlag.
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  4.  17
    Der Begriff des Subjekts in der modernen und postmodernen Philosophie.Paweł Dybel & Hans-Jörg Sandkühler (eds.) - 2004 - Frankfurt am Main: Lang.
    In den philosophischen Diskussionen, die bereits im Vorfeld der Postmoderne unter dem Titel Jenseits des Subjekts stattfinden, geht es um eine radikale Infragestellung des Subjektbegriffs, eines der wesentlichen Konzepte der Philosophie der Neuzeit und der Moderne. Die Grundlage der Problematisierung des Subjekts ist eine kritische Diagnose, die der modernen Welt gestellt wird. Postmoderne Theorien vermitteln den Eindruck, in einer Welt zu leben, in der sich der Mensch aus dem Zentrum ins Ungewisse bewegt. Die «nachkopernikanische Welt» befindet sich in der (...)
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  5. Subjekt und Person: zur Philosophie der Anerkennung und zur Soziologie des Individuums.Jürgen Ritsert - 1991 - Frankfurt/Main: J.-W.-Goethe-Universität, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften.
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  6.  9
    Das Subjekt in der Moderne: Rekonstruktion der Philosophie im Zeitalter der Zerstörung.Hans Ebeling - 1993 - Rowohlt Taschenbuch Verlag.
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  7.  17
    Die Freiheit des Subjekts bei Schleiermacher. Eine Analyse im Horizont der Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie[REVIEW]Michael Murrmann-Kahl - 2019 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 27 (2):365-368.
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  8.  22
    Von der res cogitans zum Relationengeflecht? Geschichte und Systematik von Subjekt und Person in der Philosophie.Michael Städtler - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (4):488-500.
    The concepts of autonomy and subjectivity are crucial not only for modern philosophy of law but also for its practice. Nevertheless, postmodern philosophy and postmodern theory of law claim to suspend these concepts, interpreting them as hypostatized narratives. The article argues that contrary to the postmodern reading, already the early modern concept of subjectivity is very fragile: It has no reality outside of a historical process in which the principle of subjectivity is connected to its external objective conditions of existence. (...)
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  9.  7
    Subjekt und Person: Beiträge zu einem Schlüsselproblem der klassischen deutschen Philosophie.Oliver Koch & Johannes-Georg Schülein (eds.) - 2019 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
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  10.  7
    Das Subjekt-Objekt-Problem in der klassischen und modernen bürgerlichen Philosophie.V. A. Lektorskiĭ - 1968 - Berlin,: Deutscher Verlag der Wissenschaften.
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  11. Philosophiehistorische Auffassungen in der theoretischen Philosophie Johann Gottlieb Fichtes.Jürgen Stahl - 1986 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 34 (6):528-537.
    Die Ausbildung der Transzendentalphilosophie verband sich auch bei Fichte mit der Vertiefung der ihr immanenten historischen Tendenz. Basierend auf dem Gedanken der Einheit des Bewusstseins stellte sich die Aufgabe, die verschiedenen Erscheinungen in ihrem inneren Zusammenhang wie auch ihrer geschichtlichen Erscheinungsweise zu erklären. Hierzu erfuhr das transzendentale Subjekt eine tiefgreifende Historisierung durch den Versuch, eine Phänomenalogie des Geistes zu erarbeiten. Im Artikel wird weiterhin insbesondere das methodische Vorgehen Fichtes und dessen Dogmatismuskritik analysiert. For Fichte, too, the development of transcendental (...)
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  12.  9
    Natur-und Völkerrecht im Lichte der Geschichte und der Systematischen Philosophie (Classic Reprint).Erich Cassirer - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Natur-und Völkerrecht im Lichte der Geschichte und der Systematischen Philosophie Ist es nun richtig, daß wir, sofern fur die Jurispruderiz eine strenge Deduktion ihrer Begriffe aus Vernunftgründen gefordert wird, schlechterdings auf die geschichtlichen Quellen und Urkunden ver zichten und sie von der Hand weisen müßten? Ist es nicht mit jeder Art von exaktem Wissen so, daß es, obwohl aus Vernunftprinzipien durch notwendige Schlüsse herleitbar, dennoch seine Geschichte und seine Klassiker hat? Was Kant von den Werken der Kunst (...)
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  13.  7
    Subjektive und objektive Kultur: Georg Simmels Philosophie der Geschlechter vor dem Hintergrund seines Kultur-Begriffs.Ursula Menzer - 1992 - Pfaffenweiler: Centaurus.
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  14.  28
    Das Problem der dialektischen Versenkung in die Sache: Zur Beziehung von Subjekt und Objekt in der Philosophie Theodor W. Adornos.Tobias Litterst - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich mit der Beziehung auseinander, die Subjekt (Erkenntnisvermögen) und Objekt (Erkenntnisgegenstand) im Denken Theodor W. Adornos zueinander einnehmen. Sie fragt, genauer gefasst, wie das Subjekt den darin angestrebten philosophischen Zugang zu seinem Objekt herstellen kann, der sich aus dezidierter Distanz und enger Nähe zugleich speisen soll. Dazu möchte sie dem dialektischen Gefüge von Subjekt und Objekt, wie es in Adornos Schriften zur Geltung kommt, weiter nachgehen: Sie möchte dessen zentrale Aspekte herausstellen, ihren Zusammenhang (...)
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  15.  26
    Der Mythos vom Subjekt: Materialismus und Dialektik im Zerrspiegel der gegenwärtigen bürgerlichen Philosophie.Wolfgang Richter - 1974 - Frankfurt/Main: Verlag Marxistische Blätter.
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  16. Deutungen des Subjekts: Schleiermachers Philosophie der Religion.Peter Grove - 2004 - Berlin: De Gruyter.
    I. Voraussetzungen -- II. A. Religion und Metaphysik in den Reden -- II. B. Entfaltung des Subjektivitätsbegriffs -- II. C. Religion und Metaphysik nach dem Spätwerk.
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  17.  21
    Subjekt Und Subjektivität in Kants Theoretischer Philosophie: Eine Untersuchung Zu den Transzendentalphilosophischen Problemen des Selbstbewusstseins Und Daseinsbewusstseins.Marc Zobrist - 2011 - De Gruyter.
    Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, die kantische Konzeption des "Ich" bzw. des Selbstbewusstseins in ihrer spezifisch erkenntnistheoretischen Bedeutung aufzuschließen. Diese umfassende Thematik, die zweifellos zum Fundament des kritischen Idealismus führt, entfaltet der Verfasser dadurch, dass er auf der Basis präziser Textanalysen die immanenten Entwicklungslinien der kantischen Subjekttheorie von deren Ursprung im 'stillen Jahrzehnt' der 1770er Jahre über die Paralogismus-Kritik bis hin zu den experimentellen Entwürfen der späten Reflexionen rekonstruiert. Im Fokus stehen dabei vor allem drei Grundprobleme: 1. die Frage (...)
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  18.  13
    Das geschichtliche Subjekt in Hegels Philosophie der Geschichte.Mersiha Avdić - 2013 - Hegel-Jahrbuch 19 (1):97-101.
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  19. Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil 1].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (2):169-190.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel übernimmt (...)
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  20.  16
    Der objektive Charakter der gesellschaftlichen Gesetze im Lichte der Subjekt-Objekt-Dialektik.Hermann Scheler - 1964 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 12 (s1).
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  21.  64
    Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil II].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (3):321-345.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel übernimmt (...)
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  22.  42
    Das Poetische in der späten Wissenschaftslehre aus dem Blickpunkt von Schellings Philosophie der Mythologie.Robert Marszalek - 2003 - Fichte-Studien 21:53-61.
    Versteht man unter dem Poetischen nicht allein das in der dichterischen Phantasie verankerte Vermögen, schöne Scheinbilder zu schaffen, sondern darüber hinaus - und mit dem griechischen Wortstamm im Einklang - die allgemeine menschliche Verfertigungskraft, dann kann Fichtes Wissenschaftslehre als echt poetische - richtiger gesagt: poietische - Philosophie genommen werden. Die Grundideen derselben kreisen seit ihrer ersten Formulierungen um das Wesen jeglicher Tätigkeit, welche diesen Namen verdient. Sie will also die Akte und Strukturen ans Licht bringen, die der Konstitution der (...)
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  23.  9
    Das kämpferische Subjekt: Boxen--der Kampf als Subtext moderner Subjektphilosophie.Nils Baratella - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Kampf, Gewalt und Subjekt sind in der modernen Philosophie seit langem verbunden. Dies zeigt sich auch in anderen kulturellen Reflexionsräumen wie dem Boxkampf. Wenn Menschen kämpfen, lenken sie Aggression und Gewalt in regelgeleitete, gesellschaftskonforme Bahnen. Die Kontrahenten müssen sich gegenseitig anerkennen und machen sich selbst als eigenständige Subjekte anerkennbar. Das Buch diskutiert, inwiefern der Boxkampf als exemplarische Aufführung des Entstehens von Subjektivität in und durch einen Kampf in Bezug auf Hegel und Nietzsche verstanden werden kann. Bei beiden Denkern (...)
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  24.  17
    Das Subjekt als Grenze: ein Vergleich der erkenntnistheoretischen Ansätze bei Wittgenstein und Merleau-Ponty.Kathrin Stengel - 2003 - New York: Walter de Gruyter.
    Wittgenstein und Merleau-Ponty gelten als Vertreter zweier gegensätzlicher Schulen, der Analytischen Philosophie und der Phänomenologie. In ihrer topologisch vergleichenden Analyse eröffnet Stengel an Hand der Situierung des Menschen im intersubjektiven Raum einen neuen Blick auf wesentliche Themen der modernen Philosophie, insbesondere die Probleme der Sprache und der Wahrnehmung. Der Vergleich der Wittgensteinschen Sprach- und der Merleau-Pontyschen Wahrnehmungsanalyse offenbart dabei verblüffende Ähnlichkeiten, die sich in einer Theorie des Schauens zusammenführen lassen. Das Buch revolutioniert die Debatte zwischen "Analytischer" und "Kontinentaler" (...)
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  25. Dekonstruktion der Neutralität. Subjektive Rechte und Politik am Beispiel des „Kopftuchstreits“.Markus Wolf - 2017 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Grundlagen des Rechts 3 (2):171-189.
    Der Aufsatz beschäftigt sich am Beispiel des deutschen "Kopftuchstreits" mit der rechtlich-politischen Auseinandersetzung um subjektive Rechte innerhalb des liberalen Rechtsstaats. Wie Christoph Menke in seiner Deutung der für den politischen Liberalismus wesentlichen politischen Konflikte gezeigt hat, bezieht sich diese Auseinandersetzung vorrangig auf zwei Fragen: Wer sollte Anspruch darauf genießen, ein politisches Subjekt zu sein, das heißt, als Gleiche oder Gleicher berücksichtigt zu werden? Welche Ansprüche politischer Subjekte könneen als schützenswerte Verwirklichung subjektiver Rechte gelten? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vorwiegend (...)
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  26. Zum Verhältnis von Grundfrage der Philosophie und Objekt-Subjekt-Dialektik.F. Richter - 1972 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 20 (8):1012.
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  27.  64
    Kants Philosophie des Subjekts: systematische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchungen zum Verhältnis von Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis (review). [REVIEW]Eric Watkins - 1998 - Journal of the History of Philosophy 36 (3):471-473.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Kants Philosophic des Subjekts. Systematische und entuncklungsgeschichtliche Untersuchungen zum Verhältnis von Selbstbewusstsein und Selbslerkennlnis by Heiner F. KlemmeEric WatkinsHeiner F. Klemme. Kants Philosophic des Subjekts. Systematische und entuncklungsgeschichtliche Untersuchungen zum Verhältnis von Selbstbewusstsein und Selbslerkennlnis. Hamburg: Felix Meiner Verlag, 1996. Pp. ix + 430. Cloth, DM 148.In this impressive work Klemme provides a detailed historical account of the development of Kant’s views on self-consciousness from the early 1770s (...)
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  28.  17
    Philosophie als Wissenschaft der Freiheit.Igor Mikecin - 2021 - Filozofska Istrazivanja 41 (1):35-55.
    Gemäß der Dreiteilung des Hegelschen Systems in Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes gliedert sich auch Hegels Begriff der Freiheit. Die Freiheit ist in der Logik die Freiheit des Begriffs selbst, der sich in sich selbst von den Bestimmungen in der Logik des Seins und des Wesens für die Bestimmungen in der Logik des Begriffs befreit. Der Begriff gelangt zu seiner Freiheit in der absoluten Idee, die nichts anderes als die Idee der Freiheit ist. Auf dem (...)
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  29.  13
    Subjektive und objektive Zeit: Aristoteles und die moderne Zeit-Theorie.Wolfgang Detel - 2021 - Boston: De Gruyter.
    Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles (...)
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  30.  38
    (1 other version)Subjekt und Person: Zwei Selbst-Bilder des modernen Menschen in kulturübergreifender Perspektive.Kwan Tze-wan - 2019 - Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2019 (4):347-378.
    Die beiden Begriffe „Subjekt“ und „Person“ repräsentieren zwei verschiedene Weisen, wie der abendländische Mensch zum Verständnis seines eigenen „Selbst“ gelangt. Während „Subjekt“ auf eine Selbstzentrierung hindrängt, bedeutet „Person“ von Anfang an eine „selbst-lose“ Einfühlung in den Anderen. Nach der Explikation dieser beiden Schlüsselbegriffe sollen einige weiterführende Reflexionen auf das Problem des „Selbst“ aus der Sicht der chinesischen Philosophie sichtbar machen, wie das Problem von einer post-europäischen Perspektive aus betrachtet werden kann.
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  31.  2
    Sein und Existenz: die Überwindung des Subjekt-Objekt-schemas in der Philosophie Heideggers und in der Theologie Entmythologisierung.Gerhard Noller - 1962 - München: C. Kaiser.
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  32.  10
    Ethik des Selbstbewusstseins: der Andere in der idealistischen Grundlegung der Philosophie : Kant, Fichte, Schelling, Hegel.Georg Römpp - 1999
    In dem vorliegenden Buch wird auf den Anfang einer Ethik des Selbstbewußtseins im zentralen Gedankengang der idealistischen Philosophie aufmerksam zu machen gesucht: für die Kantische Philosophie mit Hilfe systematischer Überlegungen und bei Fichte, Schelling und Hegel anhand ausgewählter Texte. In dieser Ethik ist das Desiderat einer Wahrung der Eigenheit des Anderen erfüllt, indem sie als integraler Bestandteil einer Strukturexplikation des Selbstbewußtseins in der Aufklärung der Verständlichkeit der Welt für uns mit ethischen Konzepten entwickelt wird.Das Bewußtsein von sich selbst (...)
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  33.  7
    Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance.Ernst Cassirer - 1969 - Darmstadt,: Wissenschaftliche Buchges.. Edited by Nicholas, Carolus Bovillus, Joachim Ritter, Raymond Klibansky & H. W. Cassirer.
    Nikolaus Cusanus.--Cusanus und Italien.--Freiheit und Notwendigkeit in der Philosophie der Renaissance.--Das Subjekt-Objekt-Problem in der Philosophie der Renaissance.--Anhang: Nicolai Cusani liber de mente, hrsg. von Joachim Ritter, übers. von Heinrich Cassirer.--Caroli Bovilli liber de sapiente, hrsg. von Raymond Klibansky.--Indices zu Cusanus.--Indices zu Bovillus.
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  34.  5
    Die Erlösung des cartesianischen Subjekts: die Philosophie des Cogito als Ausdruck der Zerbrechlichkeit des Menschen.Patricia Löwe - 2019 - Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag.
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  35.  8
    Der Ātmā als Subjekt in der Theologie Rāmānujas.Gerhard Oberhammer - 2008 - Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
    The sixth volume of the?Materialien zur Geschichte der Ramanuja-Schule? deals with the development of a theology of the Goddess in the Ramanuja school in the period between Ramanuja and Venkatanatha.
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  36.  41
    Der Prozess im Subjekt — Das Subjekt im Prozess.Wiebrecht Ries - 1982 - Perspektiven der Philosophie 8:223-230.
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  37.  2
    Subjekt der Geschichte: Theorien gesellschaftl. Veränderung.Georg Ahrweiler (ed.) - 1980 - Köln: Pahl-Rugenstein.
  38.  10
    Der Mensch--Subjekt und Objekt.Adam Schaff & Tasso Borbé (eds.) - 1973 - (Wien): Europaverl..
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  39.  63
    Substanz, Subjekt, Sein – die Spinoza-Rezeption der frühen und der späten Wissenschaftslehre.Johannes Brachtendorf - 2006 - Fichte-Studien 30:57-70.
  40.  6
    Das Subjekt der Geschichte: studien zu Vico, Hegel und Foucault.Michael Gans - 1993 - New York: G. Olms Verlag.
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  41.  68
    Der Körper auf den Spuren des Subjekts. Psychoanalytische Gedanken zu einer Schicksalsgemeinschaft in dekonstruktiven Turbulenzen.Lilli Gast - 1994 - Die Philosophin 5 (10):27-49.
  42.  8
    Subjektive Freiheit und soziales System: Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse.Smail Rapic - 2008 - Freiburg: Alber.
  43.  12
    Selbstsein als Sich-Wissen?: zur Bedeutung der Wissensgeschichte für die Historisierbarkeit des Subjekts.Sandra Janssen & Thomas Alkemeyer (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Frage, ob es eine Geschichte der Weisen gibt, in denen Menschen sich selbst erleben, also eine Geschichte des Subjekts, wird vielfach als eine der sozialen Gebilde dargestellt, die den Einzelnen formen oder 'subjektivieren'. Sie kann sich aber auch auf die wechselnden Formen beziehen, in denen das Subjektsein selbst historisch beschrieben wurde, in all den variierenden Theorieentwürfen, die in der Psychologie, Philosophie, Anthropologie und den anderen Humanwissenschaften aufeinander folgten. Der Band untersucht die These, dass dieses theoretische Selbstwissen mehr bedeutet (...)
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  44.  6
    Die Subjekt-Objekt-Dialektik in der transzendentalen Phanomenologie: das Seinsproblem zwischen Idealismus u. Realismus.Hans Köchler - 1974 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  45.  12
    Freie Subjekte in der Welt der Physik: die analytische Transzendentalphilosophie von Peter Rohs in der Diskussion.Attila Karakuş, Martin Pleitz & Christian Weidemann (eds.) - 2014 - Münster: Mentis.
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  46.  14
    Subjekt und Gegenstand: zur Konstitution der Aussenwelt im Anschluss an Husserl und Carnap.Franziska Thron - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
  47.  14
    Denken und Sein bei Platon und Descartes: kritische Anmerkungen zur "Überwindung" der antiken Seinsphilosophie durch die moderne Philosophie des Subjekts.Arbogast Schmitt - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Durch den Aufweis, dass allein das ‚Ich denke’ durch keinen Zweifel in Frage gestellt werden kann, hat Descartes im Sinn einer langen philosophiegeschichtlichen Tradition eine epochale Wende des Denkens auf sich selbst bewirkt und eine unreflektiert naive Ausrichtung auf die äußeren Dinge überwunden. Obwohl viele cartesianische Positionen heute als problematisch oder sogar als überholt beurteilt werden, scheint diese ihm zugeschriebene Wende ein Standpunkt zu sein, hinter den kein modernes Denken mehr zurückfallen darf. Die Tatsache, dass Descartes die Sicherheit des ‚Ich (...)
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  48.  16
    Andere Subjekte: dokumentarische Medienkunst und die Politik der Rezeption.Angelika Bartl - 2012 - Bielefeld: Transcript.
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  49. Die Inszenierung des Subjekts. Für eine Neubewertung unserer philosophischen Erbschaft.Luis Fellipe Garcia - 2017 - In Unzugänglichkeit des Selbst. (Interkulturelle) Perspektiven auf die Subjektivität. Nordhausen, Deutschland: pp. 19-44.
    Das Ziel dieses Beitrages ist es, zu zeigen, wie das cartesianische Cogito ,der Boden der modernen Philosophie, das im Begriff des denkenden Subjekts – einem Schlüsselbegriff des westlichen Denkens – seinen Ursprung hat, von einer ganz bestimmten Methode, deren Legitimation in der Geschichte wurzelt, abhängig ist. Anders ausgedrückt, der Begriff des Subjekts, dessen grundlegendes Merkmal die Denktätigkeit ist, und der die Geschichte, eben weil er Begriff ist, hinnehmen muss, ist durch die Geschichte bedingt – durch eine Geschichte, die sich (...)
     
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  50.  13
    Spannungsverhältnis Subjekt?: Tagungsband: Tagung des Internationalen interdisziplinären Arbeitskreises für philosophische Reflexion (IiAphR), 06. bis 08. Juni 2013 an der Technischen Universität Berlin.Susann Köppl, Johanna Lang & Karen Koch (eds.) - 2014 - Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin.
    Das Subjekt ist einer der zentralen Begriffe der Philosophie und Geisteswissenschaften überhaupt, gleichzeitig jedoch auch einer, der besonders schwierig zu fassen ist. Nicht nur lassen sich philosophiehistorisch stark variierende Bedeutungen desselben ausmachen, darüber hinaus stellt es eine besondere Herausforderung dar, das Subjekt ins Verhältnis zu anderen zentralen Begriffen der Philosophie zu setzen, wie etwa Person, Selbst, Ich, Substanz, Gehirn und Individuum. Die weit verbreitete Unklarheit über diesen Begriff und seine doch nicht zu leugnende Relevanz gaben uns (...)
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